DREXLER AUTOMOTIVE FORMEL CUP
Wer im Formelsport einsteigen will oder zukünftig eine Formelkarriere starten möchte, findet im  Drexler-Automotive Formel Cup ideale Einstiegsmöglichkeiten. Die Formelserie hat ihren eigentlichen Ursprung im Austria Formel 3 Cup, der erstmals 1992 ins Leben gerufen wurde.

 

Sprungbrett für die Talente von Morgen

Prominentester Fahrer seither war sicherlich Alexander Wurz (AT). Er ging für RSM Marko an den Start, wurde 1994 Champion und begann so seine bemerkenswerte Formelkarriere von der Formel 3 bis hin in die Königsklasse der Formel 1.

2019 standen sieben Rennveranstaltungen mit 15 Rennen im Kalender. Diese fanden zum Teil auf Formel 1 GP Strecken bzw. Moto GP Strecken statt. Auf dem Red Bull Ring verzeichnete die Formelserie mit 36 Teilenehmern ein Rekordfeld. Beim Finale auf dem Hungaroring waren es nochmals 28 Teilnehmer. Im Durchschnitt waren 26 Fahrer am Start, die aus 12 Nationen kamen. Bewährt haben sich die Wertungsklassen mit der Formel 3 und Formel Renault 2.0.

Im Formel Renault 2.0 Pokal souveräner Sieger wurde der Rookie Nico Gruber vom Team Hoffmann Racing mit 250 Zählern am Ende der Saison. Der Österreicher holte insgesamt 12 Laufsiege und setzte sich gegen seinen Teamkollegen von Hofmann Racing Dr. Norbert Groer (175 Pkt.) durch. Dritter wurde Matej Kacovsky (Team HKC Racing) der 81,5 Punkte auf seinem Konto verbuchen konnte.